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STUDIA THEOLOGIA ORTHODOXA - Issue no. 2 / 2005 | |||||||
Article: |
THEOLOGY AND HYMNOGRAPHY IN BYZANTINE LITURGIES (I). BIBLIOGRAPHICAL SKETCH / THEOLOGIE UND HYMNOGRAPHIE IN DER BYZANTINISCHEN LITURGIEN. Authors: VASILE STANCIU. |
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Abstract: Theologie und Hymnographie in der byzantinischen Liturgien. Wir sollen gestehen, das die Lithurgie als „Herz des Kirchenleben und als Matrizes der christlichen Erfahrung”, ein Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der zeitgenossichen europäischen Theologie geworden, ist. Immer mehrere Theologen sowohl aus dem Westen als auch dem Osten — aus dem Osten weniger — richten sich in die theologische Erfahrung nach hystorische, exegetische und mystisch – theologische Vertiefungen der orthodoxen Lithurgie als „Wiedererinnern des heiligen Abendmahl und Festessen des eschatologischen Kaiserreich”. Diese neue Richtung der Erforschung der zeitgenossischen Theologie, öffnet neue Perspektive in den komprehensiven Verständniss der Orthodoxen Lithurgie, die jenseits der Aspektenn der Gedenkfeier, anamnetischen Aspekte und des Abendmahls in den Rahmen eines „sui generis” gut fixiert und stabilisiertes Rituals, akumuliert in ihren Strukturen einen unglaublichen Reichtum von Theologie, die in den hymnologischen und melodyschen Formen der liturgischen Hymnographie vesteckt ist. Diese Vorführung am Anfang unseres Kurses erwünscht sich als eine Skizze des Stadiums der theologischen Forschung bezüglich dieser Thema, zu sein. Selbstverständlich, das generelle Thema des Kursus konzertriert eine Summe der Anliegen in diesem Bereich und sie kann jederzeit auch aus anderen Perspektiven heraus, wieder bewertet werden. Die Orthodoxie darf sich nicht in sich selbs verschliessen und eine liturgische oder ethnische Insel werden, die unzugänglich ist für, die an ihrem liturgischen und mystischen Reichtum teilhaben wollen. Die Kirche Christi ist ihrem Wesen nach missionarisch. Der christliche Glaube wird weitergegeben durch die Verkündigund des Wortes Gottes, d.h. des Evangeliums, aber auch durc den Gottesdienst, der ausgesprochen pädagogisch ist. Gott offenbart und öffnet sich uns allen vor allem im Gebet und besonders im öffentlichen Gebet, also in der Göttlichen Lithurgie, und in den anderen Gebeten der Kirche. Diese müssen von allen, die daran teilnehmen, verstanden werden, damit sie nicht als eine Bürde, sondern als eine Freude wahrgenommen werden. Die Göttliche Lithurgie steht im Mittelpunkt des öffentlichen Kultes der Kirche. Sie ist der Gottesdienst der Kirche schlechthin. Die Kirche (d.h. der Bischof-oder im Falle seiner Abwesenheit der Priester-und die Gläubingen) feiert die Göttliche Lithurgie, und die Göttliche Lithurgie, bei der wird am Leib und Blut Jesus Christi teilhaben, verwandelt uns in die Kirche Christi, also in den Leib des Herrn. Denn „die Kirche ist der Leib Christi” (vgl. Epheser 1,23). Das bedeutet, dass wir nicht wirklich Teil der Kirche Christi sind, wenn wird nicht regelmässig an der Göttliche Lithurgie oder den Heiligen Sakramenten teilnehmen, also an Leib und Blut Christi. | |||||||