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The STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI issue article summary
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Abstract: Allen Menschen, die sich für die Dynamik des Rumänischen interessieren, kommt der Name von Herrn Professor G.Gruiţă, dem Autor von Studien, Artikeln, einer normativen Grammatik und anderen linguistischen Arbeiten gleich bekannt vor.
Wir begrüßen, mit Begeisterung, diese neue Arbeit, Moda lingvistică 2007. Das Buch verspricht eine entspannte Lektüre. Der Autor zieht unsere Aufmerksamkeit auf einige interessante linguistische Erscheinungen im Sprachgebrauch. So analysiert er, mit Nuancen, die Distribution bestimmter sprachlicher Elemente, wie z. B. die starken und schwachen Subjekte.
Der Autor zieht eine Paralelle zwischen der Kleidungsmode und einer sprachlichen Mode. Diese Parallele wird zweifellos schon aus dem Titel, aber auch dem Vorwort deutlich. Wie in der Mode, so erscheinen auch im Sprach-Gebrauch immer wieder neue Elemente, oder es werden alte Elemente neuartig kombiniert, oder den alten Elemente werden andere Funktionen zugeteilt. Diese Neu-Erneuerungen sind aber nicht immer geschmackvoll, sie passen nicht zu allen Situationen, sie können aber nützlich sein.
G.Gruiţă nimmt einen ganzen Haufen bekannter Zeitungen, analysiert verschiedene Ausgaben der letzten Jahren und weist auf die Sprach-Mode im Jahre 2007 hin. Aus der Analyse der Presse-Sprache zählt der Autor die Mißbräuche, die unsinnigen Verwendungen, auf, oder die Fälle, in denen der reale Sprach-Gebrauch wichtiger ist, als alle sprachlichen Normen und Regeln.
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