The STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI issue article summary

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    STUDIA EPHEMERIDES - Issue no. 1 / 2007  
         
  Article:   GABRIEL GARCÍA MÁRQUEZ AND THE NOVEL-REPORT.

Authors:  MIHAI LISEI.
 
       
         
  Abstract:  Das Ende des 20. Jh. hat den Reportageroman auferlegt. Bekannte Namen in der Weltliteratur unterstüzen diese Idee und überzeugen die Theoretiker der Gattung über die Kunst eine Reportage zu schreiben zu sprechen: Egon Erwin Kisch, Curzio Malaparte, John Dos Passos, Ernest Hemingway, John Reed, Günter Grass, Gabriel García Márquez u.s.w. Auch auf rumänischem Gebiet wurde in der Zwischenkriegszeit der Reportageroman von Geo Bogza und Felix Brunea-Fox erfolgreich gepflegt. Der erste der beiden, Autor des Prosapoems Cartea Oltului (1945) (Das Altbuch; der Alt, ein Fluss in Rumänien Note des Übersetzers), hat bei uns die literarische Berichtserstattung durchgesetzt, was freie Bahn für Autoren wie: Traian Coşovei, Ilie Purcaru, Paul Anghel, Ioan Grigorescu und viele andere die sich später bestätigt haben, geschaffen hat. Der Kolumbianische Schriftsteller, Gabriel García Márquez , kehrt zur Literatur immer wieder zurück , (als) zu dem „besten Beruf der Welt“ und macht es über den Jurnalismus mit einem Reportageroman namens Noticia de un secuestro. In diesem Falle erreicht die Kunst eine Reportage zu schreiben ihren Zweck: macht die Lektüre anziehend und verwandelt den Leser (indirekt) in einem unwillkürlichen Augenzeugen der berichteten Tatsachen, was als Folge hat, dass der Leser so tief wie möglich in die Verwicklung des Themas (Ereignisses) dringt. In der Notica de un secuestro, respektiert Gabriel García Márquez die klassischen Einheiten eines Berichts, ohne von der eigenen Genialität abzuweichen.  
         
     
         
         
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