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STUDIA THEOLOGIA CATHOLICA LATINA - Ediţia nr.1 din 2005 | |||||||
Articol: |
CUNOAŞTEREA VIITORULUI ÎN ISUS ŞI ISUS ÎN VIITORUL NOSTRU / RENCONTRER LE PROCHAIN EN JÉSUS ET JÉSUS EN NOTRE PROCHAIN . Autori: MÓZES NÓDA. |
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Rezumat: „Am Anfang steht die Beziehung“. Am Anfang menschlicher Beziehungen steht das Treffen, das Zusammenfinden. Das Gottes- und Menschenbild des Christentums setzt ein alles bestimmendes Aufeinander-Treffen voraus, das durch das Sich-Mitteilen und Hineintreten Gottes in die Geschichte initiiert wird. Dieses Treffen ist Ziel der Schöpfung und der Erlösung. Ort des religiösen Treffens ist die Kirche, die „die letzte Dimension jedes Geschehens des Lebens“ bildet. Träger der Gegenseitigkeit im Prozess des Treffens ist die Hoffnung auf dem Wunderbaren, auf dem Mysteriumshaften. In diesem Mysteriumshaften deckt sich sowohl das Geheimnis des menschlichen Wesens als auch das Absolute des Göttlichen. Die Hoffnung, die Mut des Sich-Mitteilens öffnen die Sich-Treffenden füreinander und bereiten den Weg auf die „gemeinsame“ Zukunft hin.Der Christ weißt sich im Prozess des Zu-sich-findens und des Auf-den-Anderen-treffens von Jesus Christus getragen. Seine Berufung und Aufgabe ist sich bewußt an der Sendung Christi anzuschließen. Der Gott-Mensch ermöglicht das Aufschließen des Ich-Raums und führt die einzelnen Individuen zur Wir-findung. In Jesus Christus finden wir zur Kirche, die Ort des zwischenmenschlichen Geschehens und des Aufeinander-Treffens zwischen Gott und Mensch ist. Das feiern wir in der heiligen Liturgie. | |||||||