The STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI issue article summary

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    STUDIA THEOLOGIA%20ORTHODOXA - Issue no. 1 / 2007  
         
  Article:   THE VESPERS, MATINS AND AKATHIST MASSES OF SAINT PACHOMIUS FROM GLEDIN, BISHOP OF ROMAN / DER ABENDGEBET DIE FRÜHMESSE UND DER LOBGESANG DES HEILIGEN PAHOMIE VON GLEDIN, DER BISCHOP VON ROMAN.

Authors:  VASILE STANCIU.
 
       
         
  Abstract:  Der Abendgebet die Frühmesse und der Lobgesang des Heiligen Pahomie von Gledin, der Bischop von Roman. Vor kurzem, zur lezten Session der Arbeiten von der heiligen Synode der Orthodoxe Kirche - im Nowember 2006 - der Bischop Irineu Slătineanul, Sekretär der synodalen Komission für die Kanonisierung den rumänischen Heiliegen, hat vorgelegt den hymnografischen Finaltext -überprüft und korrigiert - des Abendgebetes, der Frühmesse und des Lobgesanges des Heiligen Pahomie von Gledin, der Bischop von Roman. Der Bischop Ioachim Băcăuanul - Prälat Vikar im Bistum Roman -hat diesen Stoff vorher bestätigt mit Hilfe einigen Texte, die zur Verfügung von der liturgischen Komission der Mitropolie von Cluj , Alba, Crişana und Maramureş gestellt sind. Nach dem ich im Besitz den hymnografischen Finaltext war, bat ich um den Segen des Hochwürdigen Erzbischop und Metropolit Bartolomeu, um die Musik des Abendgebets, der Frühmesse und des Lobgesauges des Heiliges Pahomie von Roman zu bilden und zu ordnen. Meine Bitte wurde von Hochwürdigen Erzbischop, voller Freude bewiglligt und so begann ich gleich die Bildung den kirchlichen Weisen, zum bestehenden hymnografischen Text. Mit Gottes Hilfe, 17 Jahren später von den Druken des Bandes „die Gottesdienste der rumänischen Heiligen aus Siebenbürgen und andere religiose Lieder", bieten wir unserer Kirche aus Siebenbürgen ein neues Werk, das den Abendgebet, die Frühmesse und den Lobgebet des Heiligen Pahomie von Gledin enthält. Bei der Bildung der Weisen hielten wir auf den hymnografischen Text - den von der heiligen Synode bewilligt wurde - und auf die Strenge der musikalischen Kirchentradition aus Siebenbürgen, die für erste Mal von dem Priester Dimitrie Cunţanu, im Jahr 1890 aufgeschrieben wurden. Während der Ausarbeitung der kirchlichen Weisen habe ich mich mehr überzeugt, dass die kirchliche Musik von byzantinischen Herkunft aus Siebenbürgen, kann nicht beim Niveau, das der Pfarrer Dimitrie Cunţanu aufgeschrieben hat, bleiben. Diese Musik soll sich sowohl qualitativ als auch quantitativ vollenden. Sie enthält alle sachliche Angaben um die melodische Komposition und Bearbeitung zu ertragen, in der konturierten Art von der Mündlichkeit; diese Art ist aber unvollständig und defizitär ob sie nur in der Mündlichkeit sich bewahrt und behauptet. Die modale bysantinische Struktur ist offenbar in den musikalischen Muster (Modele), die vom Priester Dimitrie Cunţan notiert sind und diese Modele können wahrhafte „Idiome" auch für andere hymnografischen Texte, die lebhafte liturgische Tradition der Orthodoxe Kirche bereichern, werden. Im Aussicht der Verstärkung und der Behauptung der Kommunion zwischen die melodische variante derjeningen Still von bysantinischer Abstammung, haben wir in diesem Band einige vertretende Werke aus der psaltischen musikalischen Kultur, die sich im Moldawien und Ţara Românească bald nach dem hrisantischen Reform der kirchlichen Musik aus Constantinopol, im Jahr 1814 entwickelt hat, aufgenommen. So rechtfertigt sich die Existenz einiger Lieder, die dem Anton Pann, Dimitrie Suceveanu, Neagu Ionescu, Ion Popescu-Pasărea, u.a. gehören und die, die Umschrift des berühmtes Bysantinologe, Komponist und Professor Doktor Priester Nicu Moldoveanu, der Nachfolger unseres unvergessliches Mentor, Nicolae Lungu, sind. Einige von diesen sind im Siebenbürgen bekannt und sie wurden auch gesungen. Ich hoffe, dass die liturgische Hymnen, die dem heiligen Pahomie von Gledin zu Ehre gebildet sind, Überfluss von Gnade bringen wird am Leben der Christen aus Siebenbürgen aber auch an den Seelen aller, die den Heiligen Pahomie mit Gebet und Lieder, um die Hilfe rufen. Um das dieses Material eine weitere Umlauf sowohl in der Universitäts- als auch in der kirchlichen Umgebung zu haben, wird es im mehrere Stufen publiziert und zwar im Jahrbuch der Orthodoxe Theologische Fakultät und auch in der Zeitschrift „Studia Universitatis Babes-Bolyai" aus Klausenburg.  
         
     
         
         
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