AMBIENTUM BIOETHICA BIOLOGIA CHEMIA DIGITALIA DRAMATICA EDUCATIO ARTIS GYMNAST. ENGINEERING EPHEMERIDES EUROPAEA GEOGRAPHIA GEOLOGIA HISTORIA HISTORIA ARTIUM INFORMATICA IURISPRUDENTIA MATHEMATICA MUSICA NEGOTIA OECONOMICA PHILOLOGIA PHILOSOPHIA PHYSICA POLITICA PSYCHOLOGIA-PAEDAGOGIA SOCIOLOGIA THEOLOGIA CATHOLICA THEOLOGIA CATHOLICA LATIN THEOLOGIA GR.-CATH. VARAD THEOLOGIA ORTHODOXA THEOLOGIA REF. TRANSYLVAN
|
|||||||
The STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI issue article summary The summary of the selected article appears at the bottom of the page. In order to get back to the contents of the issue this article belongs to you have to access the link from the title. In order to see all the articles of the archive which have as author/co-author one of the authors mentioned below, you have to access the link from the author's name. |
|||||||
STUDIA PHILOSOPHIA - Issue no. 1-2 / 2008 | |||||||
Article: |
BOOK REVIEWS - MARTIN ENDRESS – ALFRED SCHÜTZ, KONSTANZ: UVK, 2006, 156 S.. Authors: ŞTEFAN NICOLAE. |
||||||
Abstract: In der kontinuierlich wachsenden deutschsprachigen Schütz’ Rezeption des letzten Jahrzehntes stellen Martin Endreß’ Analysen einen unübergehenden Referenzpunkt dar. Einflussreicher und vom Autor selbst programmatisch weiterentwickelter Linie anthropologisch-pragmatischer Argumentationsstränge kommen ausgearbeitete Entwicklungen zu, die sich durch unschwer einsehbare Auseinadersetzung mit Schütz’ wissenssoziologischer Problematik profilieren lassen. Dass seine Auffassungen hinsichtlich der Frage nach den Sinnstrukturen der Lebenswelt und deren Bedeutung für die Übersetzung als Transzendenzbewältigung andere Akzente als die Ethnomethodologie setzt, wird stets ausführlich dokumentiert. So gelingt es Endreß in seinen Arbeiten in Anknüpfung an Schütz’ Theorie der „Sinnprovinzen“ Elemente eines „allgemeinen Musters alltäglicher menschlicher Weltorientierung“ aufgrund der Transformation von Unvertrautem ins Vertraute hervorzuheben. Sodann führt Endreß’ These nicht zur Umwandlung einer Wirklichkeit in selbstständig strukturierte „multiple realities“, sondern zu einer strukturellen Homogenität der Lebenswelt, die interkulturelle Verstehensprozesse fördert. |
|||||||