The STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI issue article summary

The summary of the selected article appears at the bottom of the page. In order to get back to the contents of the issue this article belongs to you have to access the link from the title. In order to see all the articles of the archive which have as author/co-author one of the authors mentioned below, you have to access the link from the author's name.

 
       
         
    STUDIA HISTORIA - Issue no. 3 / 2005-2006  
         
  Article:   BUILDINGS OF FORTRESS IN THE EIGHTEENTH CENTURY IN THE WEST OF TRANSYLVANIA.

Authors:  MIHAI GEORGIŢĂ.
 
       
         
  Abstract:  Die habsburgische Gegenoffensive im Balkan nach 1683 entwickelte sich parallel mit einem Programm für die Befestigung des defensiven Festungssystems. Im Siebenbürgen entschloss sich das österreichische Kommando in die Wierklichkeit eine Gürtel mit Festungen im Süden umzusetzen, aber nur teilweise erfüllt, bezieungsweise Miercurea Ciuc, Turnu roşu, Alba Iulia; Deva, Timişoara, Ada-Kahleh. Im westlichen Teil des Fürstentum, Oradea und Arad waren am bedeutendsten. Die Festung Oradea hatte eine hochstrategische Bedeutung. Ihr Umbau gemäss der neuesten wirksamsten Verteidigungssysteme kam in Betracht der militärischen Ingenieure. Solch einen Bauentwurf fasste der kaiserliche Ingenieur Ernst Friedrich von Borgsdorf ab. Borgsdorfs Entwurf wurde nur teilweise im Laufe des 18. Jhts. aus Mangel am Finanzmittel verwirklicht. Die Festung Arad, das einzige in der zweiten Hälfte des 18. Jhts. erbaute Befestigungswerk, represäntiert eine Spätphase der sternförmige Festungen aus Europa, sie schliesst zugleich eine Etappe unter den wichtigsten aus der Geschichte des siebenbürgischen Festungsbaus an, und ist eine ganz besondersten von Habsburger errichteten Verteidigungsanlage, sie war praktisch für jenes Jahrhundert unmöglich zu erobern.  
         
     
         
         
      Back to previous page