Rezumat articol ediţie STUDIA UNIVERSITATIS BABEŞ-BOLYAI

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    STUDIA EPHEMERIDES - Ediţia nr.1 din 2007  
         
  Articol:   ACTIVITĂŢILE POLITICE ALE ELITELOR ŞI INFLUENŢA ACESTORA ASUPRA DECIZIEI DE SELECŢIE / DIE POLITISCHE TÄTIGKEIT DER ELITEN UND DEREN EINFLUSS AUF DIE WAHLENTSCHEIDUNG.

Autori:  MIRELA ABRUDAN.
 
       
         
  Rezumat:  Eliten sind politisch tätig, einerseits durch Formulierung und Vorstellung von Öffentlichkeitspolitiken mit wirtschaftlichem Charakter vor der Wählerschaft und andererseits durch die Leistung erhalten infolge deren Einsetzung. Angesehen, in erster Reihe, als eine diadische Korespondenz zwischen politischen Präferenzen der Wähler und Regierungspolitiken der Eliten, ist diese Art politischer Tätigkeit dazu bestimmt, ihre Legitimität zu gewinnen durch die Kongruenz (Topf 1995: 3, Brooks 1991) die die Entscheidungen mit verpflichtendem Charakter (authoritative decisions) in Bezug auf die Präferenzen der Wählerschaft aufweisen. Im Legitimierunsvorgang der politischen Macht ist die Abstimmung ein ständiges feed-back seitens der Wähler, mittels dessen die Elite ihre Politiken abhängig von den Anforderungen der Wählerschaft gestaltet oder den Anschein dieser Gestaltungsweise erzeugen. Durch die Abstimmung drücken die Wähler ihren Befriedigungs- bzw. Unbefriedigungsgrad hinsichtlich der Leistungen der Elite aus, Leistungen die abhängig von ihren Interssen oder Präferenzen wahrgenommen sind. Angesehen aus einer Perspektive der Inkongruenz zwischen politischen Präferenzen der Wähler und Regierungspolitiken erzeugt die politische Tätigkeit der Eliten – die gemäss der eigenen Wünsche und Präferenzen wirkt – unter den Wählern das was J. Brooks (1991) demokratische Frustrierung nennt. Die Beziehung zwischen Tätigkeiten der Eliten und Wünsche der Wählerschaft, aus der Hinsicht der Kongruenz vs Inkongruenz, wird besser verstanden infolge der Vorstellung der zwei gegensätzlichen Interpretationen der Wahlen und der Wahlstimmen u.z., die Volksanschauung und die Elitenanschauung. Aus Hinsicht der politischen Theorie wird die eben erwähnte Beziehung anhand von vier Darstellungsmodelle der politischen Macht (Heywood 1998:210) beschrieben u.z., das Vertreter-Mandatar Modell (the delegate model), das Vertreter-Ephor Modell (the trustee model), das Mandatenmodell (mandate model) und das neokorporative Modell (resemblance model). Diese Darbietung wird den Einfluss des Partisanats oder der rationalen Wahl nicht ausschliessen, sondern wird hinterfragen, wie die ökonomische Wahrnehmung ihren Einfluss ausüben und diese Typen von Wahlentscheidung ändern kann. Indem wir auch den möglichen Einfluss der Medien in diesem Kontext der Deutung des Wahlverhaltens mit einbeziehen, werden wir die Konzepte politischer Sophisterei/Spitzfindigkeit und kognitiver Mobilisierung (R. Dalton 1996:56) analysieren, und davon abhängig werden wir auf zwei Achsen – das Partisanat und die kognitive Mobilisierung – eine mögliche Typologie der Wähler vorstellen (R. Dalton 1996:201). Sniderman (1998:167) gleich, werden wir zwischen zwei Wählerkategorien unterscheiden, die sich abhängig von ihren Informationsgrad differenzieren, wie auch von den kogniniv-entscheidenden Mechanismen die sie im Momemt der Wahlentscheidung anwenden.  
         
     
         
         
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